Ein Familienerbe, das in der Erde Süd-Idahos verwurzelt ist
In Declo, Idaho, wo die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge bei nur etwa 25 cm liegt, baut Brandon Hurst, Landwirt in vierter Generation, mehr als nur Getreide an. Er pflegt ein Erbe.
Auf einer Fläche von 600 Hektar, auf der Kartoffeln, Mais, Sonnenblumen und mehr angebaut werden, schafft Brandon ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Technologie. Wie viele andere Landbewohner in Idaho wuchs er auf dem Land auf, war sich aber nicht immer sicher, ob er dort bleiben würde. Sein früher Traum war es, Musik zu machen: Schlagzeug spielen, Tontechnik und kreatives Experimentieren. Aber eine zweijährige Mission für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eröffnete ihm eine neue Perspektive.
„Ich habe erkannt, dass Landwirtschaft nicht nur Arbeit ist. Es ist eine Gemeinschaft. Es ist Familie. Es ist etwas, das es wert ist, bewahrt zu werden“, sagt Brandon.
Der Druck der modernen Landwirtschaft
Die Entwicklung, steigende Kosten und immer komplexere Vorschriften verändern das Gesicht der Landwirtschaft. Für Brandon ist Wasser, wie für viele im Westen der USA, die wichtigste und zugleich empfindlichste Ressource. „Meine Beregnungsanlagen sind über 2.000 Stunden im Jahr im Einsatz. Wenn sie nicht zuverlässig sind, ist das nicht nur ein technisches Problem, sondern entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der Saison.“
Die Suche nach Zuverlässigkeit führte ihn zu Komet Irrigation, einem Unternehmen, das nicht nur für seine globale Reichweite und Innovationskraft bekannt ist, sondern auch für seinen lokalen, menschlichen Ansatz.
Eine Partnerschaft, die auf Zuhören basiert
Brandons erste Begegnung mit Komet erfolgte nicht über eine Broschüre oder ein Verkaufsgespräch, sondern durch ein Gespräch. Er traf zufällig Wesston Hughes, den Technical Sales Manager von Komet in Idaho. Anstatt ihm etwas aufzuschwatzen, bot Wesston ihm an, einige der Produkte zum Testen zur Verfügung zu stellen.
„Er brachte einige der Sprinkler vorbei und sagte: ‚Probier sie einfach aus und sag mir, was du davon hältst“, erinnert sich Brandon. „Ich war beeindruckt. Es ging nicht nur um die Produkte – es ging um den Service, um die Verbindung.“
Technologie, die funktioniert und Beziehungen, die Bestand haben
Heute verwendet Brandon Komet-Produkte für seine neueren Kreisberegnungsanlagen. Das Ergebnis?
- Gleichmäßigere Beregnung
- Eine gleichbleibendere Wasserapplikation
- Weniger Unsicherheit während kritischer Wachstumsphasen
Noch wichtiger ist, dass er darin sieht, wie moderne Partnerschaften in der Landwirtschaft funktionieren sollten: praktisch, ehrlich und auf langfristigem Vertrauen aufgebaut.
„In der Landwirtschaft hängt alles zusammen. Ein einziges schwaches Glied, insbesondere bei der Wasserversorgung, macht sich eine ganze Saison lang bemerkbar“, sagt er. „Komet hat das verstanden.“
2 Million Hektar und Landwirte, die etwas bewegen
Anfang dieses Jahres erreichte Komet Irrigation einen wichtigen Meilenstein: über 2 Millionen Hektar Land werden in Nordamerika mit Komet-Produkten beregnet.
Brandons Geschichte erinnert uns daran, dass Zahlen nur dann von Bedeutung sind, wenn sie dort etwas bewirken, wo es darauf ankommt: auf dem Feld, auf dem Hof und für die Zukunft der Landwirtschaftsfamilien.
Nachhaltigkeit neu definieren: Mehr als nur Produkte
Angesichts des Klimawandels, der Marktinstabilität und der Ausbreitung der Städte stehen Landwirte unter einem Druck, wie ihn keine Generation vor ihnen erlebt hat. Aber Partnerschaften wie die zwischen Brandon und Komet bieten eine andere Art von Nachhaltigkeit.
„Wir sind Preisnehmer. Wir haben mit ständiger Unsicherheit zu kämpfen“, sagt Brandon. „Aber wenn Unternehmen wirklich zuhören und Gemeinschaften sich gegenseitig unterstützen, hat die Landwirtschaft noch eine Zukunft.“
Ratschlag für die nächste Generation
„Habt keine Angst, etwas Neues auszuprobieren“, sagt Brandon.
„Beziehungen sind wichtiger als ein neuer Anstrich. Und Kreativität könnte eure beste Ernte sein.“
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